Verordnung zur zulässigen Miethöhe bei Mietbeginn gemäß § 556d Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Mietenbegrenzungsverordnung) Vom 19. Mai 2020
Verordnung zur zulässigen Miethöhe bei Mietbeginn gemäß § 556d Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Mietenbegrenzungsverordnung) Vom 19. Mai 2020
Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.06.2020 bis 31.05.2025
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Verordnung zur zulässigen Miethöhe bei Mietbeginn gemäß § 556d Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Mietenbegrenzungsverordnung) vom 19. Mai 2020 | 01.06.2020 bis 31.05.2025 |
Eingangsformel | 01.06.2020 bis 31.05.2025 |
§ 1 - Gebietsbestimmung | 01.06.2020 bis 31.05.2025 |
§ 2 - Inkrafttreten, Außerkrafttreten | 01.06.2020 bis 31.05.2025 |
Auf Grund des § 556d Absatz 2 Satz 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 I S. 738), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 19. März 2020 (BGBl. I S. 541) geändert worden ist, verordnet der Senat:
§ 1 Gebietsbestimmung
Berlin ist eine Gemeinde im Sinne des § 556d Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs mit einem angespannten Wohnungsmarkt, in der die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Mietwohnungen zu angemessenen Bedingungen besonders gefährdet ist. Die Begründung zu dieser Verordnung wird im Amtsblatt für Berlin bekannt gegeben.
§ 2 Inkrafttreten, Außerkrafttreten
Diese Verordnung tritt am 1. Juni 2020 in Kraft und mit Ablauf des 31. Mai 2025 außer Kraft.
Berlin, den 19. Mai 2020
Der Senat von Berlin
Michael Müller Regierender Bürgermeister | Katrin Lompscher Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen |
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