Bekanntmachung des Abkommen zur Änderung des Abkommens über die einheitliche Ausbildung der Anwärter für den höheren Polizeivollzugsdienst und über die Polizei-Führungsakademie
Bekanntmachung des Abkommen zur Änderung des Abkommens über die einheitliche Ausbildung der Anwärter für den höheren Polizeivollzugsdienst und über die Polizei-Führungsakademie
Vom 8. Februar 2006 (Fn 1)
Der Landtag Nordrhein-Westfalen hat in seiner Sitzung am 1. Februar 2006 gemäß Artikel 66 Satz 2 der Landesverfassung dem Abkommen zur Änderung des Abkommens über die einheitliche Ausbildung der Anwärter für den höheren Polizeivollzugsdienst und über die Polizei-Führungsakademie zugestimmt.
Der Staatsvertrag wird nachfolgend bekannt gemacht.
Düsseldorf, den 8. Februar 2006
Der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Jürgen R ü t t g e r s
Abkommen zur Änderung des Abkommens über die einheitliche Ausbildung der Anwärter für den höheren Polizeivollzugsdienst und über die Polizei-Führungsakademie
Die Bundesrepublik Deutschland,
das Land Baden-Württemberg,
der Freistaat Bayern,
das Land Berlin,
das Land Brandenburg,
die Freie Hansestadt Bremen,
die Freie und Hansestadt Hamburg,
das Land Hessen,
das Land Mecklenburg-Vorpommern,
das Land Niedersachsen,
das Land Nordrhein-Westfalen,
das Land Rheinland-Pfalz,
das Saarland,
der Freistaat Sachsen,
das Land Sachsen-Anhalt,
das Land Schleswig-Holstein,
der Freistaat Thüringen
schließen als Träger der Deutschen Hochschule der Polizei (im Folgenden „Träger“ genannt) vorbehaltlich der etwa erforderlichen Zustimmung ihrer gesetzgebenden Körperschaften nachstehendes Abkommen.
Abschnitt I
Die Polizei-Führungsakademie wird in die Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol) umgewandelt.
Abschnitt II (Fn 2)
Abschnitt III
Die Frist des Artikels 7 Abs. 1 beginnt mit dem In-Kraft-Treten dieses Abkommens erneut zu laufen.
Dieses Abkommen tritt mit Wirkung vom 1.3.2006 in Kraft.
Die Zustimmungserklärungen sind gegenüber dem Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen abzugeben.
Für die Bundesrepublik Deutschland
Der Bundesminister des Innern
Otto S c h i l y
Für das Land Baden-Württemberg
Der Innenminister
Heribert R e c h
Für den Freistaat Bayern
Der Staatsminister des Innern
Dr. Günther B e c k s t e i n
Für das Land Berlin
Für den Regierenden Bürgermeister von Berlin
Dr. Ehrhard K ö r t i n g
Senator für Inneres
Für das Land Brandenburg
Der Ministerpräsident vertreten durch
Den Minister des Innern
Jörg S c h ö n b o h m
Für die Freie Hansestadt Bremen
Der Senator für Inneres und Sport
Thomas R ö w e k a m p
Für die Freie und Hansestadt Hamburg
Für den Senat
Der Präses der Behörde für Inneres
Udo N a g e l
Für das Land Hessen
Der Minister des Innern und für Sport
Volker B o u f f i e r
Für das Land Mecklenburg-Vorpommern
Für den Ministerpräsidenten
Der Innenminister
Dr. Gottfried T i m m
Für das Land Niedersachsen
Für den Ministerpräsidenten
Der Minister für Inneres und Sport
Uwe S c h ü n e m a n n
Für das Land Nordrhein-Westfalen
Namens des Ministerpräsidenten
Der Innenminister
Dr. Fritz B e h r e n s
Für das Land Rheinland-Pfalz
In Vertretung des Ministerpräsidenten
Der Minister des Innern und für Sport
Karl Peter B r u c h
Für das Saarland
Die Ministerin für Inneres, Familie, Frauen und Sport
Annegret K r a m p-K a r r e n b a u e r
Für den Freistaat Sachsen
Für den Ministerpräsidenten
Der Staatsminister des Innern
Dr. Thomas d e M a i z i è r e
Für das Land Sachsen-Anhalt
Für den Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt
Der Minister des Innern des Landes Sachsen-Anhalt
Klaus-Jürgen J e z i o r s k y
Für das Land Schleswig-Holstein
Für den Ministerpräsidenten
Dr. Ralf S t e g n e r
Innenminister
Für den Freistaat Thüringen
Der Innenminister
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